12 Sterneköche - Kochkunst der Spitzenklasse

Briketenia, Martin und David Ibarboure – Guéthary
In der ehemaligen Poststation befindet sich heute ein Spitzenrestaurant, das sich durch eine traditionsbewusste Küche mit regionalem Fundament auszeichnet. Am Herd verzaubern Vater und Sohn die Gäste mit frischen Produkten von einheimischen Erzeugern.

Ithurria, Xavier Isabal – Ainhoa
Xavier Isabal setzt auf einheimische Erzeugnisse direkt vom Markt und zaubert daraus wunderbar erlesene, authentische Gerichte mit Einflüssen aus dem Baskenland und dem angrenzenden Béarn. Dieses Restaurant gehört zum exklusiven Netzwerk „Les Collectionneurs“. Im bestens sortierten Weinkeller lagern ganz außergewöhnliche Schätze!

Le Kaïku, Nicolas Borombo – Saint-Jean-de-Luz
Nicolas Borombo stellt mit seiner entschieden schlichten Küche das Produkt in den Vordergrund, das übrigens auch ausdrücklich auf der Speisekarte genannt wird. Alles ist perfekt auf die erlesenen Erzeugnisse abgestimmt: vollendet gewürzt, auf den Punkt gekocht, harmonisch kombiniert.

L’Auberge Basque, Cédric Béchade – Saint-Pée-sur-Nivelle
Instinktive, authentische Küche auf fulminant ästhetisch gestalteten Tellern. Vor Ihren Augen entfaltet sich ein geschmackliches und farbliches Kunstwerk. Cédric Béchade ist ein engagierter Verfechter der heimischen Gastronomie.

La Table des frères Ibarboure, Xabi und Patrice Ibarboure – Bidart
Das seit über 25 Jahren mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant ist seit drei Generationen in Familienbesitz. Fest in der Tradition des Baskenlands verwurzelt, verleihen die beiden Sterneköche ihren Kreationen mit aufregenden Geschmackskombinationen einen sehr modernen Touch.

Les Rosiers, Andrée und Stéphane Rosier – Biarritz
Andrée Rosier war die erste Köchin, die 2007 mit dem Titel „Bester Handwerker Frankreichs“ ausgezeichnet wurde. An der Seite ihres Mannes gelingt es ihr, baskische Tradition und Spitzengastronomie vollendet in Einklang zu bringen.

L’Impertinent, Fabian Feldmann – Biarritz
Fabian Feldmann erneuert seine Karte zu jeder Jahreszeit und lässt sich dabei von seiner Inspiration leiten. Er bäckt übrigens auch sein Brot selbst. Neue Texturen, ungewohnte Geschmacksvarianten – jeder Bissen ist ein intensives, denkwürdiges Erlebnis.

Ekaitza, Guillaume Roget – Ciboure
Guillaume Roget, der in seinem früheren Leben Sommelier war, erzählt in seiner Küche – die wie die Einrichtung des Restaurants zeitgenössisch ist – von seinem Baskenland und veredelt die königlichen Produkte, die er auf dem Markt, in den Bauernhöfen des Hinterlandes oder auf der Fischauktion direkt gegenüber seinem Restaurant an den Kais von Ciboure findet.

La Rotonde de l’hôtel du Palais, Aurélien Largeau – Biarritz
Der junge Küchenchef Aurélien Largeau und seine Brigade machen der französischen Küche, den baskischen Gourmetprodukten und der Geschichte dieses Palastes, der einst die kaiserliche Residenz von Napoleon 3 und seiner Frau Kaiserin Eugenie war, alle Ehre.

Moulin d’Alotz, Fabrice Idiart – Arcangues
In einer alten Mühle aus dem 17. Jahrhundert verwöhnt der Küchenchef Fabrice Idiart seine Gäste. Er ist sehr kreativ und bietet sogar ein 6-gängiges Degustationsmenü „ganz auf Pflanzenbasis“ an. Ein raffiniertes Erlebnis!

Choko Ona, Clément Guillemot- Espelette
Im Herzen des typischen Dorfes Espelette, im Choko Ona – baskisch für gute Ecke – serviert Clément Guillemot eine Küche, die nachhaltige Gastronomie, lokale Produkte und sogar solche aus seinem persönlichen Gemüsegarten in den Vordergrund stellt.

L’Atelier d’Alexandre Bousquet à Biarritz
Ein alter baskischer Bauernhof aus dem 18. Jahrhundert außerhalb von Biarritz, ein herrlicher Blick auf den Gemüsegarten und die umliegende baskische Landschaft und das totale Vergnügen, wenn die raffinierten, schmackhaften, poetischen Teller auf den Tisch gestellt werden, die von dem Sternekoch und Maitre Cuisinier de France Alexandre Bousquet zubereitet werden.